Super Nintendo

Ich hab einen Super Nintendo 0___0

Ich kann gerade immer noch nicht richtig Glauben, was gerade voll funktionstüchtig links neben mir steht. Ein Super Nintendo Entertainment System, kurz Super Nintendo oder SNES. Wie es dazu kam? Nun, dass fing vor ein paar Monaten an:

Im Dezember war ich ja bekanntlich in Bremen auf einem Forentreffen. Jemand, ich weiß gar nicht mehr wer, “verkaufte” dort seinen SNES mit einigem Zubehör und einigen Spielen. “Verkaufte” in Anführungszeichen, denn nicht er bekam das Geld, es ging statt dessen in einen guten Zweck. Leider hatte ich aber keine >80 Euro dafür übrig, so dass jemand anders den Super Nintendo mit nach Hause nahm. Regina, mit der ich zu dem Zeitpunkt eigentlich noch kaum etwas zu tun gehabt hatte, die ich mittlerweile jedoch zu meinen Freunden zähle, bekam mit, dass ich etwas geknickt war, den SNES nicht selbst bekommen zu haben und bot mir an, dass ich ihren bekommen könnte.

Einige Monate zogen ins Land, ich hatte ihr Angebot so gut wie vergessen, als ich Regina gestern mit Kate und Christian (vormals die Gewandete und der Schwertbesitzer) besuchte. Ich brauchte ihr zwei CDs mit, die ich ihr versprochen hatte, dafür erinnerte sich mich daran, dass ich den Super Nintendo haben könne. Einzige Bedingung: Wenn sie mal Lust hat, SNES zu zocken, wird sie vorbei kommen. Dafür hab ich den SNES mitbekommen. Einfach so.

Und jetzt, jetzt hab ich einen Super Nintendo. Mit Controllern. Und Spielen. Und allen Kabeln. Und er läuft.

Ich freu mich immer noch wie ein Schnitzel 😉

Alina

Zurück zu den Anfängen

Am letzten Samstag traf ich mich mit einer guten Bekannten, Abby, und ihrem Freund Igor und wir fuhren gemeinsam ins Kir.

Kir? Irgendwas sagt mir das doch…

Richtig. Vom Kir hab ich schon einmal berichtet, in meinem zweiten Blogpost. Damals traute ich mich zum ersten Mal das Haus als Alina zu verlassen. Kaum zu glauben, dass das erst acht Monate her ist.

Samstag also machte ich mich hier in Nord-Friesland, wo ich derzeit Urlaub bei meinen Eltern mache, auf, um mich mit Abby und Igor zu treffen. Da ich derzeit kein Auto hab, fuhr ich mit Zug und wanderte anschließend vom Bahnhof aus zu den Beiden – Google Maps und einem guten Gedächtnis sei Dank, fand ich den Weg sehr schnell. Am Ziel angekommen plauderten wir eine ganze Weile über dies und das, jenes und welches, Gott und die Welt. Eigentlich änderte sich daran den ganzen Abend und die ganze Nachts nichts; Wir verstanden uns unglaublich gut.

Igor hab ich erst dieses Wochenende kennen gelernt, Abby kenne ich schon einige Jahre, aber auch zu ihr hatte ich nur sehr selten Kontakt, um so erfreuter war ich, als ich von ihr vor einigen Woche eine Antwort auf eine E-Mail, der ich mich unter anderem auch outete, hauptsächlich aber fragte, wie es ihr so ergangen ist in den Monaten, in denen wir nichts mehr voneinander gehört hatten. Für sie und auch für Igor ist meine Transsexualität kein Problem, im Gegenteil findet sie das Thema wohl ziemlich spannend.

Nach dem wir also einige Zeit bei Abby und Igor saßen und quatschten, machten wir uns schließlich doch irgendwann fertig für die Disko und gingen wieder Richtung Bahnhof, um nach Hamburg zu fahren. Es wäre sicher cool gewesen, einen Fahrer zu haben, denn so wussten wir, dass wir erst am nächsten Tag nach Hause kämen, da nachts keine Züge von Hamburg aus in unsere Richtung gingen, aber davon ließen wir uns nicht unterkriegen.

Um 23:00 kamen wir schließlich am kir an und wurden direkt am Eingang aufgehalten: “Ihr seid etwas zu früh dran, die sind noch nicht ganz so weit. Einen Augenblick” Dafür gab’s als Entschädigung für alle Gäste, die noch nicht rein kamen (mit uns dreien waren es fünf) einen Kurzen – irgendein Erdbeerzeug, schmeckte ganz gut. Dann wurden wir reingelassen.

Drinnen hatte sich nur wenig verändert. Was mir an Änderungen auffiel, war lediglich die Leinwand, an der durchgängig Filme gezeigt wurden. Der erste des Abends war “Sweeney Todd”, welchen ich bis dahin nicht kannte, mir aber jetzt mit Sicherheit mal mit Ton ansehen werde. Außerdem durfte ich feststellen, dass das kir etwa doppelt so groß ist, wie ich bisher dachte. Wäre ich bei meinem letzten Besuch schon mal um den Tresen rum gegangen, hätte ich gemerkt, dass da hinter nicht nur ein weiterer Weg zur Tanzfläche, sondern auch noch zwei (Raucher-)Räume sind.

Die Musik war diesen Samstag leider nicht ganz unser Geschmack, wir hätten gern mehr getanzt, schieben die Schuld aber dem “Gast-DJ” zu, denn genau wie auch ich, hatte Igor die Musik als besser in Erinnerung. Dafür war die Musik nicht so laut, wie in anderen Diskos und man konnte sich super nebenher unterhalten, was wir dann auch nutzten. Und Bilder haben wir gemacht. Das hier zum Beispiel:

Igor, Abby, Alina

Gegen 3:00 verließen wir das kir dann wieder, um uns einen stilleren Ort zum Reden zu suchen, da wir den Verdacht hatten, dass nicht mehr viel Musik gespielt werden würde, zu der wir tanzen würden. Wir landeten in einem Fast-Food-Restaurant, wo wir uns bis ca. 5:00 aufhielten.

Gegen 5:00 gingen wird dann wieder Richtung Bahnhof und setzten uns da in einen Bäcker, von dem aus wir das Gleis, von dem unser Zug um halb sieben fahren würde, im Auge behalten konnten. Leider kam der Zug nicht, wie erhofft, eine Stunde früher an, sondern nur rund eine Halbe. Gegen Viertel nach Acht waren wir dann endlich wieder bei Abby und Igor und legten uns alle erst einmal ein paar Stunden schlafen, bevor ich mich auf machte, um nach Hause zu kommen – das wurde dann übrigens noch echt anstrengend, da ich mir leider doch wieder Blasen gelaufen und getanzt habe. Hab meine Stiefel zu lange nicht getragen, den zum Veitstanz brauch ich Schuhe, mit denen ich rumhüpfen kann – mit Absatzstiefeln (zumindest mir) unmöglich.

Trotz den Schattenseiten war der Ausflug auf jeden Fall sehr genial. Hab ich Abby vorher noch als gute Bekannte gesehen und Igor nicht einmal gekannt, so sehe ich die beiden jetzt als gute Freunde an und ich hoffe, wir werden einen ähnlichen Ausflug irgendwann wiederholen – vielleicht ja zu einem Veitstanz im Karlsruher Culteum.

Alina

P.S.: Auf ihrem Blog abbysfairytale.blogspot.com wird Abby übrigens voraussichtlich auch noch heute einen eigenen Artikel über unseren Ausflug posten. Aber auch ansonsten lohnt sich ein Ausflug auf ihren Blog!

Warum es plötzlich Namen gibt

Obwohl eigentlich noch zwei Artikel über meinen Wien-Urlaub in Planung sind, schiebe ich jetzt einen anderen Artikel zwischen.

Ich habe in einem meiner letzten Artikel zum ersten Mal Namen von meinen Freunden, mit deren Einverständnis veröffentlicht. Sicher fragen sich einige, woher der Sinneswandel kommt bzw. warten bereits auf meinen angekündigten Artikel, der diese Frage beantwortet. Diesen Artikel.

In Wahrheit habe ich keine neuen Gründe, die Namen zu nennen, allerdings habe ich mittlerweile keine Gründe mehr, es nicht zu tun. Allgemein finde ich es schöner, Namen zu nennen. Es wirkt plastischer, nachvollziehbarer, wie ich finde. Bisher hatte ich jedoch Gründe, oder glaubte, sie zu haben, die Namen nicht zu nennen. Ich hatte Angst, jemand könnte anhand der Namen erraten, wer ich bin. Es gab viele Leute die nichts von meinem Leben als Alina wussten und wissen sollten, da ich Angst hatte, deshalb auf Ablehnung zu stoßen. Mittlerweile bin ich so weit, dass ich a) denke, dass ich Ablehnung, so sie denn tatsächlich auftaucht, verkraften könnte und mich von Personen, die mich als Alina nicht mehr leiden können, abwenden könnte und ich b) dadurch auch etwas meine Paranoia zurückfahren konnte. Schließlich wird jemand, der mit Transsexuellen oder Transgender im Allgemeinen nichts zu tun haben will, kaum über meinen Blog stolpern.

Deshalb habe ich mich entschieden, nicht mehr pauschal alle Namen zu “zensieren”, sondern die genannten Personen entscheiden zu lassen, unter welchem Namen sie in Zukunft im Blog auftauchen wollen.

Damit endet dieser Blogpost auch fast schon wieder. Nur kurz nebenher möchte ich aber erwähnen, dass mittlerweile der gesamte relevante Teil meiner Familie davon weiß, dass ich jetzt als Alina lebe. Den meisten hab ich das nicht selbst gesagt, sondern diese Aufgabe dankbar an meine Mutter abgegeben, die meine Familie einfach besser kennt als ich. Die Reaktionen waren aber wohl auch durchweg ein “Ja, gut. Jeder, wie er oder sie meint. Ist ja nichts schlimmes.” Ich hab verdammtes Glück damit, welchen Leuten ich in meinem Leben begegnet bin.

Alina

Das Thermen-Problem

Hinweis: Dieser Artikel ist veraltet und entspricht nicht mehr meinen aktuellen Ansichten.

(Wegen der Wortwahl als veraltet markiert; inhaltlich grundsätzlich gültig, auch wenn ich mittlerweile Lösungen habe, siehe “Schwimmen im Hallenbad”)

Während meines Wienurlaubs gab es ein Problem, dass mich zum Denken angeregt hat und noch immer beschäftigt. Eigentlich wollte Daniel, den ich besucht habe, mit seiner Freundin Eve und mir einen Tag in der Therme verbringen, ich musste dies jedoch ablehnen. Nicht mal, weil ich wasserscheu wäre – zwar bin ich nicht mehr die Wasserratte, die ich einmal war, aber scheuen tu ich das Nass auch nicht – sondern, weil ich nicht wusste, wie.

Grundsätzlich hatte ich zwei Möglichkeiten, Schwimmen zu gehen: Als Mann oder als Frau. Ersteres kam für mich jedoch nicht mehr in Frage. Ich fühle mich als Mann nicht wohl, auch, wenn es ja nur für begrenzte Zeit gewesen wäre.

Als Frau in die Therme zu gehen, war jedoch auch mit 2, für mich derzeit unüberwindbaren Hindernissen verbunden:  Erst ein allgemeines Bade-Problem, dass auch an Badeseen gilt: Badebekleidung, in der ich mich wohl fühlen würde, liegt relativ eng am Körper an. Bikini, Badeanzug, egal. Nichts hätte meine anatomischen Unterschiede zu einer gebürtigen Frau verstecken können, zumindest nicht die am Unterkörper.

Hinzu kommt dann ein Problem von allen Hallen- und vielen Freibädern: Welche Dusche hätte ich verwenden sollen? Die Frauendusche wäre rechtlich falsch, da ich rechtlich nicht weiblich bin. Und unter der Dusche wäre aufgefallen, dass ich auch anatomisch keine Frau bin. Die Männerdusche hätte sich jedoch auch mehr als nur falsch angefühlt.

Diese Problematik hat bei mir folgenden Gedanken ausgelöst: “Willst du dein Leben lang keine Hallenbäder mehr betreten, weil du dich dort unwohl fühlen würdest? Wäre dieses Unwohl-Sein Grund genug für dich, doch irgendwann nach reichlich Überlegen eine Geschlechtsangleichende OP durchführen zu lassen?” Ich weiß es nicht. Für mich ist das Thermen-Problem noch nicht gelöst und ich denke, es wird einige Zeit dauern, bis ich es für mich löse.

Alina

P.S.: Wie ihr merkt, habe ich jetzt zum ersten Mal echte Namen meiner Freunde veröffentlicht. Ich werde dies in Zukunft nach Rücksprache mit diesen häufiger machen. Aber dazu wollte ich bei Gelegenheit mal einen eigenen Blogpost veröffentlichen 😉

Serverumzug abgeschlossen

Hoffentlich hat es niemand bemerkt, aber dieser Blog liegt von nun an auf einem neuen Server. Damit sollten hoffentlich die Ladezeiten deutlich verkürzt werden, außerdem habe ich nun weit mehr Kontrolle über den Blog.

Aber wie gesagt, ich hoffe, dass es niemanden (negativ) auffällt. 🙂

Was eine “echte Frau” ausmacht

Ein Vögelchen hat mir heute einen Link zum Thema “Was ist eine echte Frau” zugetragen. Ich habe ihn gerade gelesen und musste sehr schmunzeln, daher wollte ich ihn euch nicht vorenthalten.

Mein Zitat der Woche: “Real women start their lives as baby girls.  And as baby boys.  And as babies of indeterminate biological sex whose bodies terrify their doctors and families into making all kinds of very sudden decisions”.

Rote Haare

Mal wieder ein kleines, aber feines Lebenszeichen.

Irgendwann haben wir es zwischendurch geschafft uns vom absolut genialen Essen, welches wir täglich kochen und über dass ich noch ausführlicher berichten werden, loszureißen und wir Mädels haben uns beide die Haare rot getönt. Das ist das Ergebnis:

 rote Haare

Mir gefällt’s ziemlich gut und ich werde die Haare wohl bald in dieser Farbe färben.

Bald gibt’s wieder mehr von mir, versprochen!

Alina

Wien

Nur ein kurzes, kleines Update.

Da ich derzeit in Wien bin, werde ich in den nächsten Tage möglicherweise nicht zum Bloggen kommen. Wundert euch also nicht, wenn ich meinen “mindestens einen Post pro Woche”-Rhythmus nicht einhalte 😉

Alina

Update: Trans-Was? Teil 2

Hinweis: Dieser Artikel ist veraltet und entspricht nicht mehr meinen aktuellen Ansichten.

Mir ist heute eine Sache klar geworden:

Ich möchte mich bei allen Leuten, die mich in den letzten 3 oder vielleicht noch mehr Jahren auf irgendeine Art und Weise begleitet haben, insbesondere bei meinen Partnerinnen, entschuldigen. Ich habe euch die ganze Zeit über belogen, weil ich mich selbst belogen habe. Ich hab das nie absichtlich getan, aber dennoch bin ich sicher, dass einigen die Umstellung jetzt, nach dem ich immer betont habe, “nur” Transvestit zu sein, schwer fällt. Rückblickend hätte ich von Anfang an offener zu euch und mir selbst sein sollen.

Alle die sich jetzt gerade angesprochen fühlen, mögen sich bitte ganz fest geknuddelt fühlen. Ich hoffe, ich kann diesen virtuellen Knuddler irgendwann in der Realität nachholen.

Alina

Anti-ACTA

Hinweis: Dieser Artikel ist veraltet und entspricht nicht mehr meinen aktuellen Ansichten.

(Hinweis, warum der Artikel als “veraltet” eingestuft ist: Ich würde mich nicht mehr über eine einzelne Quelle informieren, insbesondere, wenn ich sie selbst als einseitig empfinde. Und würde mich anders ausdrücken.)

Heute mal ein Beitrag der etwas anderen Sorte. Wie schon im Titel zu sehen geht es um ACTA.

ACTA? Das ist doch so Computer Zeugs. Ich weiß zwar, dass du Informatik studierst, aber eigentlich bloggst du doch über ganz andere Dinge. Warum diesmal nicht?

Das hat natürlich einen Grund. ACTA betrifft nicht nur mich, die ich mich als Nerd bezeichnen würde, als Person, die ihren Computer viel nutzt. ACTA betrifft jeden, der Facebook, Google+, Youtube, Twitter oder etwas ähnliches nutzt. Ich möchte darüber jetzt nicht zu viel berichten, da ich dafür nicht umfassend genug informiert bin. Ich kann euch sagen, was ich an ACTA schlecht finde, aber umfassend ist das nicht. Dieses Youtube-Video über ACTA von TheAnoninfos bzw. Anonymous klärt allerdings ziemlich gut auf, wie ich finde.

Warum aber blogge ich denn nun über das Thema? Weil ich etwas festgestellt habe. Mir ist etwas passiert, von dem ich gedacht habe, es würde mir nicht leicht passieren. Ich bin nämlich vom Strom mitgerissen wurden.

Noch vor 2 Wochen hab ich zwar gewusst, dass SOPA diskutiert wurde und das ACTA sehr ähnlich wie SOPA ist, aber warum genau es schlecht ist, wusste ich nicht. Es hat mich auch nicht interessiert, denn ich hielt es zu nächst für Panik-Mache. Dann stolperte ich immer wieder über das Thema. Eine Weile war ich genervt, schnell übernahm ich aber einfach, ohne mich wirklich mit dem Thema beschäftigt zu haben, die Annahme: “ACTA macht das Internet kaputt”. Gestern dann wurde wieder über das Thema diskutiert, ich merkte dabei, wie wenig ich eigentlich dazu beitragen konnte und hinterfragte mein Annahme, dass ACTA eine Bedrohung für das Internet sei. Heute dann fand ich in meinen Youtube-Abonnements 5 oder 6 Videos, die zum Protest aufriefen, von verschiedenen Leuten, deren Videos ich mir gern ansehe.

Es war in den Videos ein Link auf eine Petition gegen ACTA zu finden, an der ich ohne zu zögern teilnahm. Ich verbreitete die Videos und nahm mir fest vor, am Samstag in Stuttgart gegen ACTA zu demonstrieren – immer noch gar nicht wissend, was ACTA eigentlich genau bewirken würden. Erst, als ich mir dachte, ich könnte einen Artikel über ACTA schreiben, merkte ich: “Nein, kannst du nicht. Du weißt immer noch nicht, was ACTA eigentlich ist.”

Dies war der Moment, in dem ich das oben verlinkte Video öffnete und meine Ansichten bestätigt wurden. Sicher, das Video ist recht einseitig, aber diese eine Seite ist in meinen Augen relevant genug dafür, dass ich gegen ACTA bin. Das es korrekt recherchiert ist, da vertraue ich Anonymous dann doch.

Was also stelle ich fest? ACTA ist tatsächlich Mist und ich werde an der Demo am Samstag teilnehmen, wenn ich irgendwie hin komm. Aber beim nächsten Mal muss ich wieder mehr aufpassen, nicht einfach von der Volkshetzerei mitgeschwemmt zu werden.

Alina

Ach ja: Sollte sich der eine oder andere jetzt überlegen, auch zu demonstrieren: Am Samstag finden in vielen Städten in ganz Europa Demos statt, eine Übersicht über die Anti-Acta-Demonstrationen haben ich hier verlinkt.